Veranstaltungen
Technische Bildungsangebote – ob in der Schule, im Schüler*labor oder an der Hochschule – reproduzieren oft Ausschlüsse, die auf der unterschwelligen Verbindung von technischen Themen und Artefakten mit einer männerdominierten Arbeitskultur beruhen. Technik wird dadurch innerhalb unserer Gesellschaft von vielen Menschen als männlich geprägt empfunden. Dies wirkt sich auch auf die Fachkultur von MINT- und Digitalisierungsbranchen aus, die damit männlich dominiert bleiben.
Das Projekt „Fix-IT. Fixing IT for Women“ hat sich diesem Thema gewidmet und durch die Verknüpfung von Gender und Digitalisierung eine neue Vision für die Mädchen- bzw. Frauenförderung in der Informatik entwickelt. Die umfassende Integration von Genderkompetenz in die informatische Lehrpraxis stellt dafür den Anfangspunkt dar. Durch die Erarbeitung verschiedenster Materialien und eines breiten Workshop-Angebots hat das Fix-IT-Team versucht, einen umfassenden Wandel der tradierten Fachkulturen anzustoßen. Diese neue und offene informatische Fachkultur soll sich über Multiplikator*innen im Fachbereich verbreiten, sodass sich eine neue, offenere Fachkultur in Schulen, Schüler*laboren und Hochschulen etabliert. Diese kann in Zukunft von selbst für Inklusion sorgen, indem sie ganz selbstverständlich alle interessierten Menschen zur Gestaltung unserer digitalen Zukunft einlädt. Während der Projektlaufzeit fanden dazu zahlreiche Veranstaltungen statt.
2018
Genderkompetenz im Schüler*labor – aber wie?
Wo? Workshop LernortLabor-Jahrestagung | Kiel
Wann? 12. März 2018
Was? Ein Workshop zur Vernetzung und ersten Standortbestimmung von Fix-IT. Es wurden die theoretischen Grundlagen des Projektes vermittelt und mit Schüler*labor-Anbietenden über ihre Arbeitspraxis lösungsorientiert diskutiert.
Für wen? Schüler*labor-Anbietende
Ansprechpartner*in: Diana Drechsel
Beteiligte Fachbereiche: Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG)
Wo? Workshop LernortLabor-Jahrestagung | Kiel
Wann? 12. März 2018
Was? Ein Workshop zur Vernetzung und ersten Standortbestimmung von Fix-IT. Es wurden die theoretischen Grundlagen des Projektes vermittelt und mit Schüler*labor-Anbietenden über ihre Arbeitspraxis lösungsorientiert diskutiert.
Für wen? Schüler*labor-Anbietende
Ansprechpartner*in: Diana Drechsel
Beteiligte Fachbereiche: Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG)
Interdisziplinäre Digitalisierungsthemen in der Schulpraxis umsetzen – aber wie?
Wo? Workshop auf der MINT-EC-Schulleiter*innentagung | Hamburg
Wann? 2. und 3. November 2018
Was? In dem Workshop wurden Herausforderungen der Digitalisierung in der Schule kritisch-reflexiv und geschlechterforschungsbasiert diskutiert. Dabei lag der Schwerpunkt auf einem neuen Verständnis digitaler Kompetenz und aktuellen Entwicklungen in informatischen Berufsfeldern.
Für wen? Schulleiter*innen
Ansprechpartner*in: Diana Drechsel, Lena Mengel
Beteiligte Fachbereiche: Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG)
Wo? Workshop auf der MINT-EC-Schulleiter*innentagung | Hamburg
Wann? 2. und 3. November 2018
Was? In dem Workshop wurden Herausforderungen der Digitalisierung in der Schule kritisch-reflexiv und geschlechterforschungsbasiert diskutiert. Dabei lag der Schwerpunkt auf einem neuen Verständnis digitaler Kompetenz und aktuellen Entwicklungen in informatischen Berufsfeldern.
Für wen? Schulleiter*innen
Ansprechpartner*in: Diana Drechsel, Lena Mengel
Beteiligte Fachbereiche: Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG)
2019
1. Fix-IT-Expert*innen-Workshop
Auf dem Weg zu genderkompetenter Informatik im Kontext von Digitalisierungsprozessen
Wo? TU Berlin, MAR Gebäude
Wann? 05. April 2019
Was? Im April 2019 haben wir fünf Expert*innen aus Forschung und Praxis zu uns eingeladen, um mit ihnen den Stand der Arbeit im Fix-IT-Projekt zu reflektieren und gemeinsam die Outputs weiterzuentwickeln. Unsere Expert*innen diskutierten mit uns zu Fragen rund um die Herausforderungen und Bedingungen einer genderkompetenten Vermittlung von Digitalisierungsthemen: Wie kann Informatik in Schulen und Hochschulen genderkompetent und interdisziplinär vermittelt werden? Wie können informatische Inhalte durch die Vermittlung von Digitalisierungsthemen in den Unterricht integriert werden? Wie können Berufsbilder in Zusammenhang mit Digitalisierung genderkompetent vermittelt werden?
Vielen Dank an dieser Stelle für die zahlreichen Ideen und konstruktiven Kritiken! Eine ausführliche Dokumentation des Workshops ist hier zum Download verfügbar..
Expert*innen:
Svenja Ohlemann
TU Berlin, FG Pädagogische Psychologie, Projekt „StepUp! Individuelle Berufswahlkompetenz stärken“
Jan Vedder
Oberschule Berenborstel
Melanie Irrgang
TU Berlin, ZIFG, Projekt: „Träumen Roboter vom Stricken? – Neucodierungen der Zusammenarbeit von Roboter und Mensch“
Silvia Förtsch
Universität Bamberg, Statistik und Ökonometrie
Florian C. Klenk
TU Darmstadt, Praxislabor des Instituts für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik
Bärbel Mauß
TU Berlin, ZIFG, Studienprogramm: Gender pro MINT
Ansprechpartner*in: Diana Drechsel
Beteiligte Fachbereiche: Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG), Quality and Usability Lab, Pädagogische Psychologie, Präsidialamt TU Berlin
Auf dem Weg zu genderkompetenter Informatik im Kontext von Digitalisierungsprozessen
Wo? TU Berlin, MAR Gebäude
Wann? 05. April 2019
Was? Im April 2019 haben wir fünf Expert*innen aus Forschung und Praxis zu uns eingeladen, um mit ihnen den Stand der Arbeit im Fix-IT-Projekt zu reflektieren und gemeinsam die Outputs weiterzuentwickeln. Unsere Expert*innen diskutierten mit uns zu Fragen rund um die Herausforderungen und Bedingungen einer genderkompetenten Vermittlung von Digitalisierungsthemen: Wie kann Informatik in Schulen und Hochschulen genderkompetent und interdisziplinär vermittelt werden? Wie können informatische Inhalte durch die Vermittlung von Digitalisierungsthemen in den Unterricht integriert werden? Wie können Berufsbilder in Zusammenhang mit Digitalisierung genderkompetent vermittelt werden?
Vielen Dank an dieser Stelle für die zahlreichen Ideen und konstruktiven Kritiken! Eine ausführliche Dokumentation des Workshops ist hier zum Download verfügbar..
Expert*innen:
Svenja Ohlemann
TU Berlin, FG Pädagogische Psychologie, Projekt „StepUp! Individuelle Berufswahlkompetenz stärken“
Jan Vedder
Oberschule Berenborstel
Melanie Irrgang
TU Berlin, ZIFG, Projekt: „Träumen Roboter vom Stricken? – Neucodierungen der Zusammenarbeit von Roboter und Mensch“
Silvia Förtsch
Universität Bamberg, Statistik und Ökonometrie
Florian C. Klenk
TU Darmstadt, Praxislabor des Instituts für Allgemeine Pädagogik und Berufspädagogik
Bärbel Mauß
TU Berlin, ZIFG, Studienprogramm: Gender pro MINT
Ansprechpartner*in: Diana Drechsel
Beteiligte Fachbereiche: Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG), Quality and Usability Lab, Pädagogische Psychologie, Präsidialamt TU Berlin
Geschlechterforschung meets Computer Science
Wo? Diskussionsforum auf dem Jahrestreffen der Junior-Ingenieur-Akademie (Deutsche Telekom Stiftung) | Nürnberg
Wann? 11. Mai 2019
Was? Fix-IT diskutierte mit Lehrkräften die Potentiale geschlechterforschungsbasierter Perspektiven auf die stereotypenreflexive Vermittlung von MINT-Inhalten sowie Möglichkeiten des Praxistransfers konstruktivistischer Geschlechtertheorie.
Für wen? Lehrer*innen
Ansprechpartner*in: Diana Drechsel
Beteiligte Fachbereiche: Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG)
Wo? Diskussionsforum auf dem Jahrestreffen der Junior-Ingenieur-Akademie (Deutsche Telekom Stiftung) | Nürnberg
Wann? 11. Mai 2019
Was? Fix-IT diskutierte mit Lehrkräften die Potentiale geschlechterforschungsbasierter Perspektiven auf die stereotypenreflexive Vermittlung von MINT-Inhalten sowie Möglichkeiten des Praxistransfers konstruktivistischer Geschlechtertheorie.
Für wen? Lehrer*innen
Ansprechpartner*in: Diana Drechsel
Beteiligte Fachbereiche: Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG)
2. Interdisziplinärer Expert*innen-Workshop
De-Gendering Digitalisierung – Reflexive Perspektiven für informatische Lehre
Abb. (v.l.n.r.) Britta Hesse, Göde Both, Nina Brötzmann, Sarah Zielinski, Prof’in. Dr. Sabrina Eimler, Carolin Straßmann, Diana Drechsel, Laura Laugwitz, Inka Greusing, Sahra Dornick
Wo? TU Berlin, Telefunkenhaus
Wann? 29. Oktober 2019
Was? Im August 2019 traf sich Fix-IT mit Expert*innen aus der informatischen Hochschulbildung und Lehrenden an der Schnittstelle von Gender und Informatik, um gemeinsam an Konzepten für genderkompetente Informatikausbildung zu arbeiten. Britta Hesse und Diana Drechsel stellten einen Prototyp-Workshop vor, der sich an Lehrende in der Informatik richtet und verschiedene reflexive Übungen zu Fachkulturen, Frauen*förderung und Forschungsfragebögen beinhaltet.
Die Teilnehmenden gaben Feedback und hilfreiche Anregungen basierend auf ihren Erfahrungen aus der Lehr- und Arbeitspraxis im Informatikfachbereich. Zu den Herausforderungen, wie wir zu queer- und gendertheoriebasierter Selbstreflexion der MINT-Fachkultur motivieren können, wurde intensiv beraten und es wurden viele Ideen gesammelt.
Expert*innen:
Sarah Zielinski
Hochschule Ruhr West/Institut Informatik – Mensch-Technik-Interaktion
Prof’in. Dr. Sabrina Eimler
Hochschule Ruhr West/Institut Informatik – Human Factors & Gender Studies
Carolin Straßmann
Hochschule Ruhr West/Institut Informatik
Göde Both
Humboldt-Universität Berlin/Projekt Gendering MINT digital
Sahra Dornick
TU Berlin/ZIFG
Inka Greusing
TU Berlin/Techno Club/ZIFG
Laura Laugwitz
TU Berlin
Nina Brötzmann
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
Ansprechpartner*in: Diana Drechsel, Britta Hesse
Beteiligte Fachbereiche: Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG), Quality and Usability Lab
De-Gendering Digitalisierung – Reflexive Perspektiven für informatische Lehre
Abb. (v.l.n.r.) Britta Hesse, Göde Both, Nina Brötzmann, Sarah Zielinski, Prof’in. Dr. Sabrina Eimler, Carolin Straßmann, Diana Drechsel, Laura Laugwitz, Inka Greusing, Sahra Dornick
Wo? TU Berlin, Telefunkenhaus
Wann? 29. Oktober 2019
Was? Im August 2019 traf sich Fix-IT mit Expert*innen aus der informatischen Hochschulbildung und Lehrenden an der Schnittstelle von Gender und Informatik, um gemeinsam an Konzepten für genderkompetente Informatikausbildung zu arbeiten. Britta Hesse und Diana Drechsel stellten einen Prototyp-Workshop vor, der sich an Lehrende in der Informatik richtet und verschiedene reflexive Übungen zu Fachkulturen, Frauen*förderung und Forschungsfragebögen beinhaltet.
Die Teilnehmenden gaben Feedback und hilfreiche Anregungen basierend auf ihren Erfahrungen aus der Lehr- und Arbeitspraxis im Informatikfachbereich. Zu den Herausforderungen, wie wir zu queer- und gendertheoriebasierter Selbstreflexion der MINT-Fachkultur motivieren können, wurde intensiv beraten und es wurden viele Ideen gesammelt.
Expert*innen:
Sarah Zielinski
Hochschule Ruhr West/Institut Informatik – Mensch-Technik-Interaktion
Prof’in. Dr. Sabrina Eimler
Hochschule Ruhr West/Institut Informatik – Human Factors & Gender Studies
Carolin Straßmann
Hochschule Ruhr West/Institut Informatik
Göde Both
Humboldt-Universität Berlin/Projekt Gendering MINT digital
Sahra Dornick
TU Berlin/ZIFG
Inka Greusing
TU Berlin/Techno Club/ZIFG
Laura Laugwitz
TU Berlin
Nina Brötzmann
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
Ansprechpartner*in: Diana Drechsel, Britta Hesse
Beteiligte Fachbereiche: Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG), Quality and Usability Lab
MINT-Mentoring für Mädchen im Spannungsfeld von Empowerment und Stereotypenreproduktion
Wo? Lise-Mentoring-Netzwerktreffen | Humboldt-Universität zu Berlin
Wann? 29. Oktober 2019
Was? Die Förderung von Individuen angesichts struktureller Benachteiligungen ist ein zentrales
Anliegen der Mädchenförderung in MINT. Naturwissenschaftliche und technische Fachbereiche gelten als „Männerdomänen“ und ein geringer Frauenanteil wird wahlweise als Symptom oder als Ursache für die Ausrichtung von Arbeitsprozessen und technischen Artefakten an männlich konnotierten Lebenswelten gedeutet. Daher scheint die Formel „Mehr Frauen = weniger Ungleichheit“ als probate Lösung des Problems und Mentoringprogramme als ein geeignetes Instrument.
Doch ist es wirklich so einfach? Welche Mädchen fördern wir (nicht) und wie wirkt sich das auf Ungleichheitsstrukturen aus? Mit welchen Konzepten von Geschlecht und MINT arbeiten wir dabei? Wie kann Mehrfachdiskrimierung begegnet werden und welche Rolle spielen dabei die eigenen Privilegien? Die Folien zur Veranstaltung finden Sie hier!
Für wen? Lehrer*innen
Ansprechpartner*in: Diana Drechsel
Beteiligte Fachbereiche: Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG)
Wo? Lise-Mentoring-Netzwerktreffen | Humboldt-Universität zu Berlin
Wann? 29. Oktober 2019
Was? Die Förderung von Individuen angesichts struktureller Benachteiligungen ist ein zentrales
Anliegen der Mädchenförderung in MINT. Naturwissenschaftliche und technische Fachbereiche gelten als „Männerdomänen“ und ein geringer Frauenanteil wird wahlweise als Symptom oder als Ursache für die Ausrichtung von Arbeitsprozessen und technischen Artefakten an männlich konnotierten Lebenswelten gedeutet. Daher scheint die Formel „Mehr Frauen = weniger Ungleichheit“ als probate Lösung des Problems und Mentoringprogramme als ein geeignetes Instrument.
Doch ist es wirklich so einfach? Welche Mädchen fördern wir (nicht) und wie wirkt sich das auf Ungleichheitsstrukturen aus? Mit welchen Konzepten von Geschlecht und MINT arbeiten wir dabei? Wie kann Mehrfachdiskrimierung begegnet werden und welche Rolle spielen dabei die eigenen Privilegien? Die Folien zur Veranstaltung finden Sie hier!
Für wen? Lehrer*innen
Ansprechpartner*in: Diana Drechsel
Beteiligte Fachbereiche: Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG)
Visualisation of digitalisation in professional practice
Studierendenprojekt
Wo? Quality and Usability Lab, TU Berlin
Wann? Wintersemester 2019/2020
Was? Darstellungen digitaler Berufe spiegeln öfters Stereotype wider. Digitale Visualisierungen mit Bildern, Texten und Audio- sowie Videomaterialien bieten die Chance, realitätsnahe und stereotypenfreie Darstellungen von Arbeitspraktiken zu schaffen. Das Ziel dieses Studierendenprojektes war es, visuelle Darstellungen von entstehenden digitalen Berufen zu schaffen. Um dieses Ziel zu erreichen, haben die Studierenden digitale Visualisierungsmethoden und -instrumente angewendet. Die Usability und Wirkung der neu geschaffenen Visualisierungen wurden von den Studierenden innerhalb des Projekts abschließend evaluiert.
Für wen? Studierende der Informatik und der Geschlechterforschung
Ansprechpartner*in: Britta Hesse, Esther Ruiz Ben
Beteiligte Fachbereiche: Quality and Usability Lab, Institut für Soziologie (Digitalisierung der Arbeitswelt)
Studierendenprojekt
Wo? Quality and Usability Lab, TU Berlin
Wann? Wintersemester 2019/2020
Was? Darstellungen digitaler Berufe spiegeln öfters Stereotype wider. Digitale Visualisierungen mit Bildern, Texten und Audio- sowie Videomaterialien bieten die Chance, realitätsnahe und stereotypenfreie Darstellungen von Arbeitspraktiken zu schaffen. Das Ziel dieses Studierendenprojektes war es, visuelle Darstellungen von entstehenden digitalen Berufen zu schaffen. Um dieses Ziel zu erreichen, haben die Studierenden digitale Visualisierungsmethoden und -instrumente angewendet. Die Usability und Wirkung der neu geschaffenen Visualisierungen wurden von den Studierenden innerhalb des Projekts abschließend evaluiert.
Für wen? Studierende der Informatik und der Geschlechterforschung
Ansprechpartner*in: Britta Hesse, Esther Ruiz Ben
Beteiligte Fachbereiche: Quality and Usability Lab, Institut für Soziologie (Digitalisierung der Arbeitswelt)
2020/21
Fokusgruppen-Evaluation der Online-Plattform
Wo? TU Berlin, Telefunkenhaus
Wann? 17. Januar 2020 | 9.00–13.30 Uhr
Was? Das vom BMBF geförderte Projekt „Fix-IT. Fixing IT for Women“ entwickelt innovative Bildungskonzepte für die Informatik zur Vermittlung von Digitalisierungsthemen an Schulen, Hochschulen und in Schüler*laboren, basierend auf neusten Erkenntnissen der Geschlechterforschung und des Critical Computational Thinking. Die erarbeiteten Materialien sollen auf einer Online-Plattform frei für die verschiedenen Zielgruppen und Anwendungsbereiche zur Verfügung gestellt werden, damit die neuen Konzepte nachhaltig in der informatischen Fachkultur implementiert werden können. Im Fokus der Evaluation stand vor allem die Überprüfung der Navigationsstruktur sowie die inhaltliche Adressierung der unterschiedlichen Zielgruppen der Plattform.
Für wen? Lehrer*innen, Geschlechterforscher*innen, Anbietende von Schüler*laboren, Forscher*innen in MINT, Mitarbeiter*innen informatischer Fachbereiche, Lehrende an der Hochschule
Ansprechpartner*in: Britta Hesse
Beteiligte Fachbereiche: Quality and Usability Lab
Wo? TU Berlin, Telefunkenhaus
Wann? 17. Januar 2020 | 9.00–13.30 Uhr
Was? Das vom BMBF geförderte Projekt „Fix-IT. Fixing IT for Women“ entwickelt innovative Bildungskonzepte für die Informatik zur Vermittlung von Digitalisierungsthemen an Schulen, Hochschulen und in Schüler*laboren, basierend auf neusten Erkenntnissen der Geschlechterforschung und des Critical Computational Thinking. Die erarbeiteten Materialien sollen auf einer Online-Plattform frei für die verschiedenen Zielgruppen und Anwendungsbereiche zur Verfügung gestellt werden, damit die neuen Konzepte nachhaltig in der informatischen Fachkultur implementiert werden können. Im Fokus der Evaluation stand vor allem die Überprüfung der Navigationsstruktur sowie die inhaltliche Adressierung der unterschiedlichen Zielgruppen der Plattform.
Für wen? Lehrer*innen, Geschlechterforscher*innen, Anbietende von Schüler*laboren, Forscher*innen in MINT, Mitarbeiter*innen informatischer Fachbereiche, Lehrende an der Hochschule
Ansprechpartner*in: Britta Hesse
Beteiligte Fachbereiche: Quality and Usability Lab
Games for Representing Digital Occupations
Studierendenprojekt
Wo? Quality and Usability Lab, Technische Universität Berlin
Wann? Sommersemester 2020
Was? Darstellungen von digitalen Berufen – solche, die sich mit der Transformation analoger Technologien in digitale beschäftigen wie zum Beispiel Data Science – zeigen öfters unrealistische Bilder des Arbeitsalltags. Ziel dieses Studierendenprojektes war es, Spiele zur Darstellung digitaler Berufe zu entwickeln. Serious Games als Instrument zur Simulierung von „real-time“-Situationen im IT-Arbeitsalltag bieten die Möglichkeit, die Vermittlung von Berufsorientierung in digitalen Arbeitsbereichen virtuell erlebbar zu machen. Denn die spielerische Arbeitssimulation kann besonders geeignet sein, um die interdisziplinäre Kooperation unterschiedlicher Fachbereiche innerhalb eines digitalen Arbeitsfeldes zu visualisieren. Durch die Betonung der Interdisziplinarität der Informatik wird ganz selbstverständlich auch eine offenere Fachkultur vermittelt, was diverser für Begeisterung zur Teilhabe an Informatik motivieren kann. Die Studierenden haben dabei digitale Visualisierungsmethoden und -instrumente angewendet und die entwickelten Spiele abschließend auf ihre Gebrauchstauglichkeit zur Vermittlung von Berufsorientierung evaluiert.
Für wen? Studierende der Informatik, Geschlechterforschung, Soziologie
Ansprechpartner*in: Britta Hesse, Anne Jellinghaus, Esther Ruiz Ben
Beteiligte Fachbereiche: Quality and Usability Lab, Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG), Institut für Soziologie (Digitalisierung der Arbeitswelt)
Studierendenprojekt
Wo? Quality and Usability Lab, Technische Universität Berlin
Wann? Sommersemester 2020
Was? Darstellungen von digitalen Berufen – solche, die sich mit der Transformation analoger Technologien in digitale beschäftigen wie zum Beispiel Data Science – zeigen öfters unrealistische Bilder des Arbeitsalltags. Ziel dieses Studierendenprojektes war es, Spiele zur Darstellung digitaler Berufe zu entwickeln. Serious Games als Instrument zur Simulierung von „real-time“-Situationen im IT-Arbeitsalltag bieten die Möglichkeit, die Vermittlung von Berufsorientierung in digitalen Arbeitsbereichen virtuell erlebbar zu machen. Denn die spielerische Arbeitssimulation kann besonders geeignet sein, um die interdisziplinäre Kooperation unterschiedlicher Fachbereiche innerhalb eines digitalen Arbeitsfeldes zu visualisieren. Durch die Betonung der Interdisziplinarität der Informatik wird ganz selbstverständlich auch eine offenere Fachkultur vermittelt, was diverser für Begeisterung zur Teilhabe an Informatik motivieren kann. Die Studierenden haben dabei digitale Visualisierungsmethoden und -instrumente angewendet und die entwickelten Spiele abschließend auf ihre Gebrauchstauglichkeit zur Vermittlung von Berufsorientierung evaluiert.
Für wen? Studierende der Informatik, Geschlechterforschung, Soziologie
Ansprechpartner*in: Britta Hesse, Anne Jellinghaus, Esther Ruiz Ben
Beteiligte Fachbereiche: Quality and Usability Lab, Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG), Institut für Soziologie (Digitalisierung der Arbeitswelt)
Wie bekommen wir mehr Mädchen in die Robotik-Gruppe?
Genderkompetenz als Fachkompetenz im Rahmen technischer Bildung
Abb. Diana Drechsel während des Workshops auf der JIA
Wo? Deutsche Telekom Stiftung, Friedrich-Ebert-Allee 71–77 (Haus 3), 53113 Bonn
Wann? 11. Februar 2020, 9–16 Uhr
Was? Technische Bildungsangebote genderkompetent zu gestalten ist eine Herausforderung, für die es Selbstreflexion braucht und den Willen, „mal etwas anders zu machen“. Die stereotypenreflexive Aufbereitung und Vermittlung der Digitalisierungsaspekte technischer Bildung ist eine Chance, alle Schüler*innen auf die aktive Gestaltung der digitalen Zukunft vorzubereiten. In diesem Workshop erfahren Teilnehmende, warum Mädchenförderung nicht automatisch genderkompetent ist und was das alles mit Digitalisierung zu tun hat. Sie erleben, wie enorm wichtig die Reflexion des eigenen Verständnisses von Geschlecht und Ingenieurwissenschaften für den Erwerb einer Genderkompetenz als Fachkompetenz ist und lernen, welches Potential ein genderkompetenter Perspektivwechsel für Ihre Arbeit als Lehrkraft haben kann.
Für wen? Anbietende von Digitalisierungs- und Informatikangeboten der Junior-Ingenieur-Akademie (Telekom Stiftung)
Ansprechpartner*in: Diana Drechsel, Leonie Dorn
Beteiligte Fachbereiche: Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG)
Genderkompetenz als Fachkompetenz im Rahmen technischer Bildung
Abb. Diana Drechsel während des Workshops auf der JIA
Wo? Deutsche Telekom Stiftung, Friedrich-Ebert-Allee 71–77 (Haus 3), 53113 Bonn
Wann? 11. Februar 2020, 9–16 Uhr
Was? Technische Bildungsangebote genderkompetent zu gestalten ist eine Herausforderung, für die es Selbstreflexion braucht und den Willen, „mal etwas anders zu machen“. Die stereotypenreflexive Aufbereitung und Vermittlung der Digitalisierungsaspekte technischer Bildung ist eine Chance, alle Schüler*innen auf die aktive Gestaltung der digitalen Zukunft vorzubereiten. In diesem Workshop erfahren Teilnehmende, warum Mädchenförderung nicht automatisch genderkompetent ist und was das alles mit Digitalisierung zu tun hat. Sie erleben, wie enorm wichtig die Reflexion des eigenen Verständnisses von Geschlecht und Ingenieurwissenschaften für den Erwerb einer Genderkompetenz als Fachkompetenz ist und lernen, welches Potential ein genderkompetenter Perspektivwechsel für Ihre Arbeit als Lehrkraft haben kann.
Für wen? Anbietende von Digitalisierungs- und Informatikangeboten der Junior-Ingenieur-Akademie (Telekom Stiftung)
Ansprechpartner*in: Diana Drechsel, Leonie Dorn
Beteiligte Fachbereiche: Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG)
Menstruationstracker sind nur die Spitze des Eisbergs
Verkörperungen gesellschaftlicher Ungleichheitsverhältnisse in informatischen Artefakten und wie wir intervenieren können
Wo? Universität Bremen, Informatica Feminale, Online
Wann? 23. September 2020
Was? Im Zuge der Digitalisierung gestalten informatische Denk- und Arbeitsmodelle sowie informatische Produkte wie Apps oder Softwareprogramme vielfältige Lebens- und Arbeitsbereiche. In der Entwicklung und Anwendung dieser Artefakte sind gesellschaftliche Hierarchien und Ungleichheitskategorisierungen eingeschrieben, die sie wiederum reproduzieren. Wie können wir diese „Verkörperungen“ von Macht in der Informatik aufspüren und welche Konsequenzen hat eine geschlechterforschungsbasierte Perspektive auf Digitalisierung für informatische Lehre und Forschung?
Wir laden Sie ein, darüber zu diskutieren, wo Chancen zur Intervention in der Digitalisierungsgestaltung sind und wie eine Informatik sein muss, die ihrer Rolle als Treiberin der Digitalisierung auf ethisch-reflexive Art und Weise nachkommt.
Für wen? Professorinnen der Informatik, Informatik-Dozentinnen, Informatikstudentinnen
Ansprechpartner*in: Anne Jellinghaus
Beteiligte Fachbereiche: Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG)
Verkörperungen gesellschaftlicher Ungleichheitsverhältnisse in informatischen Artefakten und wie wir intervenieren können
Wo? Universität Bremen, Informatica Feminale, Online
Wann? 23. September 2020
Was? Im Zuge der Digitalisierung gestalten informatische Denk- und Arbeitsmodelle sowie informatische Produkte wie Apps oder Softwareprogramme vielfältige Lebens- und Arbeitsbereiche. In der Entwicklung und Anwendung dieser Artefakte sind gesellschaftliche Hierarchien und Ungleichheitskategorisierungen eingeschrieben, die sie wiederum reproduzieren. Wie können wir diese „Verkörperungen“ von Macht in der Informatik aufspüren und welche Konsequenzen hat eine geschlechterforschungsbasierte Perspektive auf Digitalisierung für informatische Lehre und Forschung?
Wir laden Sie ein, darüber zu diskutieren, wo Chancen zur Intervention in der Digitalisierungsgestaltung sind und wie eine Informatik sein muss, die ihrer Rolle als Treiberin der Digitalisierung auf ethisch-reflexive Art und Weise nachkommt.
Für wen? Professorinnen der Informatik, Informatik-Dozentinnen, Informatikstudentinnen
Ansprechpartner*in: Anne Jellinghaus
Beteiligte Fachbereiche: Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG)
Genderkompetenz in der Informatik am Beispiel der inhaltlichen und formalen Gestaltung von Digitalisierung
Anregung einer fachbezogenen Selbstreflexion hinsichtlich Gender als Grundlage für genderforschungsbasierte Informatik
Wo? Scientifica Feminale Baden Württemberg, Online
Wann? 24. Spetember 2020
Was? Rassistische Robotik, sexistische Algorithmen oder diskriminierende Apps – die fortschreitende Digitalisierung stellt die Informatik vor neue Herausforderungen und informatische Lehre muss darauf reagieren. Genderkompetente informatischen Lehre stellt sich den Herausforderungen und basiert auf einer kritischen Reflexion der Zusammenhänge zwischen informatischen Artefakten und gesellschaftlichen Ungleichheitsverhältnissen.
Für wen? Professorinnen der Informatik, Informatik-Dozentinnen
Ansprechpartner*in: Anne Jellinghaus
Beteiligte Fachbereiche: Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG)
Anregung einer fachbezogenen Selbstreflexion hinsichtlich Gender als Grundlage für genderforschungsbasierte Informatik
Wo? Scientifica Feminale Baden Württemberg, Online
Wann? 24. Spetember 2020
Was? Rassistische Robotik, sexistische Algorithmen oder diskriminierende Apps – die fortschreitende Digitalisierung stellt die Informatik vor neue Herausforderungen und informatische Lehre muss darauf reagieren. Genderkompetente informatischen Lehre stellt sich den Herausforderungen und basiert auf einer kritischen Reflexion der Zusammenhänge zwischen informatischen Artefakten und gesellschaftlichen Ungleichheitsverhältnissen.
Für wen? Professorinnen der Informatik, Informatik-Dozentinnen
Ansprechpartner*in: Anne Jellinghaus
Beteiligte Fachbereiche: Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG)
Schülerlabore … für alle?
Methoden-Workshop zur individuellen Förderung beruflicher Interessen von Schüler*innen für digitalisierte Arbeitswelten
Wo? Videokonferenz
Wann? 25. November 2020
Was? Mädchenförderung alleine reicht nicht aus: Für eine vielfältigere Informatikbranche braucht es einen inkludierenden Kulturwandel und eine Reflexion unbewusster Annahmen zu Technologien, Wissenschaft und Geschlecht. Dies gilt auch bei der Gestaltung von Schüler*laboren, wo eine wichtige Vermittlung von Digitalisierungsthemen stattfindet. In dem gemeinsamen Workshop von „Fix-IT.Fixing IT for Women“ und dem „GenaU-Schülerlabornetzwerk“ erlangten Teilnehmende einen Einblick in aktuelle Erkenntnisse der Geschlechterforschung zur Vermittlung von Digitalisierungsthemen und üben den Transfer dieser reflexiven Ansätze in die eigene Lehrpraxis, um Exklusion durch ungewollte Stereotypenreproduktion zu vermeiden. Ziel war die Erarbeitung neuer Impulse für eine inkludierende Vermittlung und Darstellung von Digitalisierungsthemen.
Für wen? Anbietende von Schüler*laboren mit Digitalisierungsbezug
Ansprechpartner*in: Anne Jellinghaus, Claudia Ermel
Beteiligte Fachbereiche: Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG), dEIn Labor, GenaU-Netzwerk Berlin-Brandenburg
MaterialHier können Sie den Veranstaltungsflyer und das Handout zum Workshop runterladen!
Methoden-Workshop zur individuellen Förderung beruflicher Interessen von Schüler*innen für digitalisierte Arbeitswelten
Wo? Videokonferenz
Wann? 25. November 2020
Was? Mädchenförderung alleine reicht nicht aus: Für eine vielfältigere Informatikbranche braucht es einen inkludierenden Kulturwandel und eine Reflexion unbewusster Annahmen zu Technologien, Wissenschaft und Geschlecht. Dies gilt auch bei der Gestaltung von Schüler*laboren, wo eine wichtige Vermittlung von Digitalisierungsthemen stattfindet. In dem gemeinsamen Workshop von „Fix-IT.Fixing IT for Women“ und dem „GenaU-Schülerlabornetzwerk“ erlangten Teilnehmende einen Einblick in aktuelle Erkenntnisse der Geschlechterforschung zur Vermittlung von Digitalisierungsthemen und üben den Transfer dieser reflexiven Ansätze in die eigene Lehrpraxis, um Exklusion durch ungewollte Stereotypenreproduktion zu vermeiden. Ziel war die Erarbeitung neuer Impulse für eine inkludierende Vermittlung und Darstellung von Digitalisierungsthemen.
Für wen? Anbietende von Schüler*laboren mit Digitalisierungsbezug
Ansprechpartner*in: Anne Jellinghaus, Claudia Ermel
Beteiligte Fachbereiche: Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG), dEIn Labor, GenaU-Netzwerk Berlin-Brandenburg
MaterialHier können Sie den Veranstaltungsflyer und das Handout zum Workshop runterladen!
Abschlussveranstaltung
Wo? Livestream
Wann? 9. Dezember 2020 | 16–18 Uhr
Was? Nach über drei Jahren Forschung und Praxis im Projekt Fix-IT diskutierten die Projektbeteiligten in einer virtuellen Abschlussveranstaltung mit Prof. Dr. Sabine Hark vom ZIFG der TU Berlin die Fix-IT-Vision.
Wie kann Informatiklehre den gesellschaftlichen Herausforderungen der Digitalisierung gerecht werden? Was bedeutet geschlechtergerechte Informatikbildung und wie können wir sie in der Praxis umsetzen? Wie kann Informatiklehre und Berufsorientierung zu mehr Fairness und Partizipation in der digitalen Gesellschaft beitragen?
Die Diskussion lieferte erste Einblicke in die Projektergebnisse – das neue Buch „Update for all – Lehrpraxis für eine faire Digitalisierung“, die Fix-IT-Weiterbildungen für Lehrkräfte und genderkompetente Bildungsmaterialien – und es wurde über die Zusammenarbeit in einem interdisziplinären Projekt berichtet.
Neugierig?! Viel Spaß mit der Aufzeichnung!
Für wen? Lehrer*innen, Geschlechterforscher*innen, Anbietende von Schüler*laboren, Forscher*innen in MINT, Mitarbeiter*innen informatischer Fachbereiche, Lehrende an der Hochschule
Ansprechpartner*in: Bettina Liedtke
Beteiligte Fachbereiche: Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG), Quality and Usability Lab, Pädagogische Psychologie, dEIn Labor, Präsidialamt TU Berlin
Aufzeichnung: Die Aufzeichnung der Veranstaltung finden sie hier.
Wo? Livestream
Wann? 9. Dezember 2020 | 16–18 Uhr
Was? Nach über drei Jahren Forschung und Praxis im Projekt Fix-IT diskutierten die Projektbeteiligten in einer virtuellen Abschlussveranstaltung mit Prof. Dr. Sabine Hark vom ZIFG der TU Berlin die Fix-IT-Vision.
Wie kann Informatiklehre den gesellschaftlichen Herausforderungen der Digitalisierung gerecht werden? Was bedeutet geschlechtergerechte Informatikbildung und wie können wir sie in der Praxis umsetzen? Wie kann Informatiklehre und Berufsorientierung zu mehr Fairness und Partizipation in der digitalen Gesellschaft beitragen?
Die Diskussion lieferte erste Einblicke in die Projektergebnisse – das neue Buch „Update for all – Lehrpraxis für eine faire Digitalisierung“, die Fix-IT-Weiterbildungen für Lehrkräfte und genderkompetente Bildungsmaterialien – und es wurde über die Zusammenarbeit in einem interdisziplinären Projekt berichtet.
Neugierig?! Viel Spaß mit der Aufzeichnung!
Für wen? Lehrer*innen, Geschlechterforscher*innen, Anbietende von Schüler*laboren, Forscher*innen in MINT, Mitarbeiter*innen informatischer Fachbereiche, Lehrende an der Hochschule
Ansprechpartner*in: Bettina Liedtke
Beteiligte Fachbereiche: Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG), Quality and Usability Lab, Pädagogische Psychologie, dEIn Labor, Präsidialamt TU Berlin
Aufzeichnung: Die Aufzeichnung der Veranstaltung finden sie hier.