Team
Prof. Dr. Sabine Hark
Vertreten durch:
Bärbel Mauß
PROF. SABINE HARK, TU BERLIN
https://www.zifg.tu-berlin.de
PROJEKTEITUNG
Vertreten durch:
Bärbel Mauß
PROF. SABINE HARK, TU BERLIN
https://www.zifg.tu-berlin.de
PROJEKTEITUNG
Sabine Hark, Soziolog_in, ist seit 2009 Professor_in für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung und Leiter_in des Zentrums für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZIFG) an der TU Berlin. Das ZIFG zeichnet sich als Ort der Forschung und Lehre an der Schnittstelle zwischen Natur- und Technikwissenschaften und Geschlechterforschung und durch langjährige Erfahrung in der interdisziplinären Lehre gerade auch für Studierende von MINT aus. Arbeitsschwerpunkte von Sabine Hark sind:
Geschlechterforschung als kritische Ontologie der Gegenwart; geschlechtersensible Wissenschaftssoziologie und Hochschulforschung sowie Feministische Erkenntnistheorie und Queer Theorie. Sie hat vielfach publiziert zu Fragen der geschlechtergerechten Entwicklung hochschulischer Organisationen sowie zum Zusammenhang von Fachkulturen und Geschlecht. Hark ist Gründungsmitglied der Fachgesellschaft Geschlechterstudien, Gender e.V., und war von 2010–2014 deren 1. Vorsitzende. Derzeit ist sie 1. Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft Frauen- und Geschlechterforschungseinrichtungen Berliner Hochschulen (afg) und Mitherausgeber_in der Zeitschrift feministische studien.
Geschlechterforschung als kritische Ontologie der Gegenwart; geschlechtersensible Wissenschaftssoziologie und Hochschulforschung sowie Feministische Erkenntnistheorie und Queer Theorie. Sie hat vielfach publiziert zu Fragen der geschlechtergerechten Entwicklung hochschulischer Organisationen sowie zum Zusammenhang von Fachkulturen und Geschlecht. Hark ist Gründungsmitglied der Fachgesellschaft Geschlechterstudien, Gender e.V., und war von 2010–2014 deren 1. Vorsitzende. Derzeit ist sie 1. Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft Frauen- und Geschlechterforschungseinrichtungen Berliner Hochschulen (afg) und Mitherausgeber_in der Zeitschrift feministische studien.
Bettina Liedtke ist seit Mai 2007 an der TU Berlin tätig. Zunächst war sie an der Fakultät IV für E-Technik und Informatik für die Schnittstelle Schule/Hochschule verantwortlich. Hier stand insbesondere die Ansprache von jungen Frauen im Vordergrund. In diesem Kontext koordinierte sie auch das ESF-geförderte Projekt „GET-IT! Girls – Education – Technology“. Ab 2010 baute sie das Schulbüro an der TU Berlin auf, das sie bis 2016 leitete und welches u.a. vom Stifterverband „TU MINT – Strategien zur Nachwuchsförderung“ gefördert wurde. Seit 2017 ist sie im Präsidialamt tätig, wo sie als Projektleitung für strategische Drittmittelprojekte zuständig ist.
Durch ihr Lehramtsstudium und ihre Tätigkeit als Lehrerin verfügt sie über fundierte Kenntnisse schulischer Strukturen sowie der methodisch-didaktisch geleiteten Wissensvermittlung. In einer politischen Stiftung sammelte sie Erfahrungen im bildungspolitischen Handeln, insbesondere im Gebiet Geschlechterdemokratie und Gender Mainstreaming. Durch langjährige universitäre Lehre im Ausland sowie ein Visual Culture-Studium verfügt sie über interkulturelle Kompetenz und Wissen über die Nutzung von identitätsstiftenden Bildern als Reflexionsanlass.
Durch ihr Lehramtsstudium und ihre Tätigkeit als Lehrerin verfügt sie über fundierte Kenntnisse schulischer Strukturen sowie der methodisch-didaktisch geleiteten Wissensvermittlung. In einer politischen Stiftung sammelte sie Erfahrungen im bildungspolitischen Handeln, insbesondere im Gebiet Geschlechterdemokratie und Gender Mainstreaming. Durch langjährige universitäre Lehre im Ausland sowie ein Visual Culture-Studium verfügt sie über interkulturelle Kompetenz und Wissen über die Nutzung von identitätsstiftenden Bildern als Reflexionsanlass.
Bärbel Mauß
STELLVERTRETENDE PROJEKTEITUNG
STELLVERTRETENDE PROJEKTEITUNG
Bärbel Mauß hat das Studienprogramm „Gender Pro MINT“ am ZIFG konzipiert und aufgebaut und ist seit 2012 Koordinatorin von Gender Pro MINT. Sie ist Diplom-Biologin und wurde in der Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin promoviert. Als Grenzgängerin zwischen den Wissenschaftskulturen der Natur- und Technikwissenschaften auf der einen und den Geisteswissenschaften auf der anderen Seite verknüpft sie in Forschung und Lehre deren Herangehensweisen und Perspektiven, um neue Sichtweisen und Methoden entwickeln zu können. Dieser Ansatz ist Grundlage des Konzeptes der Forschungsbasierten Genderkompetenzen, wie sie dem Fix-IT-Projekt zugrunde liegen.
Zusammen mit Bettina Liedke und Marieke Rother hat Bärbel Mauß für das ZIFG den Antrag zum Projekt Fix-IT beim BMBF ausgearbeitet und für das ZIFG eingereicht.
Zudem ist sie im Teilprojekt „Evaluation“ tätig.
Zusammen mit Bettina Liedke und Marieke Rother hat Bärbel Mauß für das ZIFG den Antrag zum Projekt Fix-IT beim BMBF ausgearbeitet und für das ZIFG eingereicht.
Zudem ist sie im Teilprojekt „Evaluation“ tätig.
Jan Pfetsch, PD Dr. Dipl.-Psych. M.A., ist Privatdozent und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet Pädagogische Psychologie. Seine Forschung bewegt sich auf den Feldern der Pädagogischen Psychologie, Entwicklungspsychologie und Sozialpsychologie und fokussiert auf die drei Bereiche 1) Lehr-Lern-Prozesse mit digitalen Medien sowie Berufswahlmotivation und Kompetenzentwicklung von Lehramtsstudierenden, 2) Aggression bei Kindern und Jugendlichen (insbesondere Cyberbullying) sowie 3) prosoziales Verhalten und Empathie im Online- und Offline-Kontext.
Im Projekt „Fix-IT. Fixing IT for Women“ interessierte er sich besonders für die Entwicklung von geschlechtsspezifischen Berufsinteressen und deren Beeinflussbarkeit durch den Besuch von Schüler*laboren sowie durch Texte und Bilder von Digitalisierungsthemen. Dabei leitete er das Teilprojekt „Evaluation“ und arbeitete eng mit Nina Böhm zusammen, um geschlechtsspezifische Berufsinteressen empirisch zu untersuchen.
Im Projekt „Fix-IT. Fixing IT for Women“ interessierte er sich besonders für die Entwicklung von geschlechtsspezifischen Berufsinteressen und deren Beeinflussbarkeit durch den Besuch von Schüler*laboren sowie durch Texte und Bilder von Digitalisierungsthemen. Dabei leitete er das Teilprojekt „Evaluation“ und arbeitete eng mit Nina Böhm zusammen, um geschlechtsspezifische Berufsinteressen empirisch zu untersuchen.
Stefan Hillmann, Dr-Ing., arbeitet seit Januar 2010 als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Quality and Usability Lab der TU Berlin. Das Fachgebiet Quality and Usability ist Teil der Fakultät IV für Elektrotechnik und Informatik. Dort forscht er zur Usability und User Experience von interaktiven multimodalen Systemen und insbesondere zu sprachbasierter Mensch-Maschine-Interaktion.
Nach seinem Studium der Informatik (Dpl.-Inf.) hat er als Softwareentwickler im Bereich Webportale gearbeitet. Danach hat er im Rahmen seiner Promotion empirische Untersuchungen durchgeführt und transdisziplinär mit Techniksoziolog*innen zusammengearbeitet, um das Nutzer*innenverhalten in der Interaktion mit interaktiven Systemen zu modellieren.
Nach seinem Studium der Informatik (Dpl.-Inf.) hat er als Softwareentwickler im Bereich Webportale gearbeitet. Danach hat er im Rahmen seiner Promotion empirische Untersuchungen durchgeführt und transdisziplinär mit Techniksoziolog*innen zusammengearbeitet, um das Nutzer*innenverhalten in der Interaktion mit interaktiven Systemen zu modellieren.
Claudia Ermel, Dr.-Ing.
LEITUNG DEIN-LABOR
LEITUNG DEIN-LABOR
Claudia Ermel, Dr.-Ing., ist Diplom-Informatikerin. Von 1989 bis 2012 arbeitete sie am Institut für Theoretische Informatik und Softwaretechnik der TU Berlin, wo sie 2006 über mathematische Methoden zur Softwaremodellierung promoviert hat. Seit 2012 leitet sie das Schülerlabor dEIn Labor („das Elektrotechnik- und Informatik-Labor“) der Fakultät IV. dEIn Labor hat bereits zahlreiche Informatik-Workshops etabliert, u.a. zur App-Entwicklung, Elektronik/Robotik, zur kreativen Bildgestaltung mit Python und zur Entwicklung von sensorgesteuerten Umwelt-Informatiksystemen. Claudia Ermel war von 2013–2014 als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „IGaDtools4MINT“ (Integration von Gender und Diversity in Tools für die MINT-Ausbildung) tätig, einem Kooperationsprojekt der RWTH Aachen und der TU Berlin zur Förderung von Frauen in MINT-Studiengängen. Im Fix-IT-Projekt kümmert sie sich um die Entwicklung und die beispielhafte Umsetzung von gendergerechten Schüler*labor-Workshops.
Anne Jellinghaus ist Diplom-Psychologin und feministische Hackerin. Derzeit arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Berlin und studiert hier Informatik im Bachelor und Human Factors im Master. Schon im Erststudium an der Universität Bremen arbeitete sie als Lehrkraft für Robotik in verschiedenen Schulen in Bremen und Niedersachsen. Die Themen Digitalisierung und Gender haben in diesen Kontexten immer eine Rolle gespielt. Für sie ist und war es immer wichtig, eine Tätigkeit auszuführen, in der sie einen gesellschaftlichen Mehrwert sieht. Besonders kommt es ihr dabei auf die praktische Umsetzung von Theorien an, die in wissenschaftlichen Kontexten erforscht werden. Deswegen hat sie sich dazu entschieden, im Rahmen von Fix-IT besonders an den Workshops mitzuarbeiten und wurde zudem mit der Projektkoordination beauftragt.
Esther Ruiz Ben
WISSENSCHAFTLICHE MITARBEIT
WISSENSCHAFTLICHE MITARBEIT
PD Dr. Esther Ruiz Ben ist Privatdozentin am Institut für Soziologie der TU Berlin und Informatikerin. Ihre Forschungsinteressen sind vor allem Digitalisierungsprozesse, speziell der Arbeitswelt, Arbeits- und Professionssoziologie, Entwicklung von Sozialforschungsmethoden mit digitalen Techniken, Usable Security, E-Government, Partizipative Methoden der Gestaltung von Smart Cities, Globalisierung und Intersektionalität. Sie hat ihre Arbeit in internationalen Zeitschriften wie Information Polity, SAGE Cases in Methodology, Gender, Work and Organisation und dem Journal of Research in Gender Studies veröffentlicht. Ihr neuer Beitrag „Methodologies for a Participatory Design of IoT to Deliver Sustainable Public Services in ,smart cities‘“ ist in dem von J. Ramón Gil-García, Theresa A. Pardo, Mila Gascó herausgegebenen Buch Beyond Smart and Connected Governments: Sensors and the Internet of Things in the Public Sector erschienen.
Nina Böhm
WISSENSCHAFTLICHE MITARBEIT
WISSENSCHAFTLICHE MITARBEIT
Nina Böhm arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachgebiet Pädagogische Psychologie für das Projekt „Fix-IT. Fixing IT for Women“. Sie hat an der Universität Potsdam den Diplomstudiengang Psychologie studiert und war in verschiedenen empirischen Forschungsprojekten an der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung von Datenerhebungen und an der Projektorganisation, z.B. im Rahmen der „WM-Studie 2017“ an der TU Berlin, beteiligt. Zusammen mit PD Dr. Jan Pfetsch (Fachgebiet Pädagogische Psychologie, Institut für Erziehungswissenschaft) war sie für das Teilprojekt „Evaluation“ zuständig. Untersucht wurden in einer mehrphasigen Erhebung die Wirksamkeit von Schüler*laboren für berufliche Interessen sowie neue Texte und Bilder zur Vermittlung von Digitalisierungsthemen zwecks Studien- und Berufsziel.
M.Sc. Britta Hesse ist Informatikerin* und stark engagiert in der Erforschung interdisziplinärer Schnittstellen zwischen Informatik und anderen Fachbereichen. Dieses Engagement hat die ausgebildete Mediengestalterin* auf ihrer beruflichen Laufbahn zum Informatikstudium geführt. Sie hat den B.Sc. Medieninformatik an der Beuth Hochschule für Technik Berlin absolviert und anschließend den M.Sc. Informatik an der Technischen Universität Berlin. Das Interesse an den unterschiedlichsten Tätigkeitsfeldern der Informatik insbesondere in Kombination mit anderen Fachbereichen prägte auch ihren weiteren Werdegang. Während ihrer Informatiker*innenausbildung arbeitete sie am Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme im Bereich modellbasierte System- und Testentwicklung. Im Rahmen des Pflegetab-Projekts zum Technikeinsatz im Pflegebereich forschte sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin* an der TU Berlin. Praktische Erfahrungen in der Vermittlung von IT-Inhalten hat sie durch die Betreuung von Studierendenprojekten gesammelt. Geprägt durch ihre aktuelle Mitarbeit im Fix-IT-Team gelten ihre Forschungsinteressen dem Bereich Bildung und Digitalisierung.
Diana Drechsel
WISSENSCHAFTLICHE MITARBEIT
WISSENSCHAFTLICHE MITARBEIT
Diana Drechsel ist seit Oktober 2017 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Fix-IT. Fixing IT for Women“. Sie hat Gender Studies und Geschichte studiert und arbeitete nach ihrem Abschluss 2013 als Beraterin und Coachin für wissenschaftliches Arbeiten. Im Rahmen dieser Tätigkeit schulte sie auch Lehrkräfte und arbeitete immer wieder eng mit dem Techno-Club der TU Berlin zusammen.
Ihre Erfahrungen aus dem Bereich der Begleitung und Anleitung objektivitätskritischen wissenschaftlichen Arbeitens und der Vermittlung von Grundlagen und Methoden genderkompetenter Lehre und Didaktik bringt sie mit viel Engagement in die am ZIFG angesiedelten Teilprojekte „Forschungsstand Gender und Digitalisierung“ und „Weiterbildung von Multiplikator*innen in der Informatik und der Schüler*laborSzene“ ein.
Ihre Erfahrungen aus dem Bereich der Begleitung und Anleitung objektivitätskritischen wissenschaftlichen Arbeitens und der Vermittlung von Grundlagen und Methoden genderkompetenter Lehre und Didaktik bringt sie mit viel Engagement in die am ZIFG angesiedelten Teilprojekte „Forschungsstand Gender und Digitalisierung“ und „Weiterbildung von Multiplikator*innen in der Informatik und der Schüler*laborSzene“ ein.
Leonie Dorn
WISSENSCHAFTLICHE MITARBEIT
WISSENSCHAFTLICHE MITARBEIT
Leonie Dorn arbeitet seit Mai 2019 bei Fix-IT. Sie hat ein Diplom in Internationaler Entwicklung und die letzten Jahre als Campaignerin und Online-Redakteurin in der Umwelt- und Agrarbewegung gearbeitet. Aktuell absolviert sie ihren Master in den Medienwissenschaften an der TU Berlin, in dem sie sich intensiv mit Themen rund um „Algorithmic Bias“ sowie Diskurspraktiken und Machtverhältnissen in der digitalen Gesellschaft beschäftigt.
Saqib Ali
STUDENTISCHE HILFSKRAFT
STUDENTISCHE HILFSKRAFT
Saqib Ali war studentische Hilfskraft im Projekt „Fix-IT. Fixing IT for Women“. Er hat seinen Bachelor 2013 abgeschlossen. Derzeit macht er einen Master in Informatik an der TU Berlin. Er ist erfahren in den Bereichen Webentwicklung, Qualitätssicherung und Devops.
Olivia Metzner
STUDENTISCHE HILFSKRAFT
STUDENTISCHE HILFSKRAFT
Olivia Metzner arbeitet seit Januar 2020 für Fix-IT. Ihre Hauptaufgaben liegen in der Unterstützung des Teilprojekts „Evaluation“ bei der Untersuchung der Schüler*labore und in der Durchführung des Online-Experiments.
Stuart Jerome und Lucas Gehrlein
STUDENTISCHE HILFSKRAFT
STUDENTISCHE HILFSKRAFT
Stuart Jerome und Lucas Gehrlein studieren Informatik an der TU Berlin. Sie kennen sich in diversen Programmiersprachen und Informatiksystemen aus und unterstützen „dEIn Labor“ bei der Entwicklung neuer, gendergerechter Workshop-Formate für Jugendliche. Im Fix-IT-Projekt sind das die drei Module „Hacking als Beruf“, „Virtual Reality“ und „Smart Home“. Stuart und Lucas führen diese Workshops im dEIn-Labor mit Schulklassen durch.
Lena Mengel
STUDENTISCHE HILFSKRAFT
STUDENTISCHE HILFSKRAFT
Lena Mengel war studentische Hilfskraft im Projekt „Fix-IT. Fixing IT for Women“.
Pascal Redlich
STUDENTISCHE HILFSKRAFT
STUDENTISCHE HILFSKRAFT
Pascal Redlich arbeitet seit November 2017 im Projekt Fix-IT. Das Interesse an der Mitarbeit im Projekt entstand durch das vorgestellte Konzept der Gleichstellung von Studierenden in MINT-Fächern unabhängig von Geschlecht. In seinem Kombi-Bachelor Kulturwissenschaft und Bibliotheks- und Informationswissenschaft an der Humboldt-Universität hatte er mitunter einen steten Kommiliton*innenkreis aus den Fachrichtungen Informatik und Medieninformatik, da er selbst Interesse zu technischen Fragen der Kulturwissenschaft hatte.
Die Forderungen und gesteckten Projektziele des Projekts „Fix-IT“ kann er deswegen gut nachvollziehen und nur unterstützen. Sein eigenes wissenschaftliches Interesse an (Online-)Recherche, Feminismus, Heteronormativität, hegemonialen Männlichkeiten sowie sein Bachelor-Studium gaben ebenfalls den Ansporn für die Bewerbung für das Projekt, um Methoden und Wissen aus dem Studium sinnvoll in der eigenen Projektarbeit einsetzen zu können.
Die Forderungen und gesteckten Projektziele des Projekts „Fix-IT“ kann er deswegen gut nachvollziehen und nur unterstützen. Sein eigenes wissenschaftliches Interesse an (Online-)Recherche, Feminismus, Heteronormativität, hegemonialen Männlichkeiten sowie sein Bachelor-Studium gaben ebenfalls den Ansporn für die Bewerbung für das Projekt, um Methoden und Wissen aus dem Studium sinnvoll in der eigenen Projektarbeit einsetzen zu können.
Gudrun Krug
Telefon: 030 314 – 72580
PROJEKTASSISTENZ
Telefon: 030 314 – 72580
PROJEKTASSISTENZ
Gudrun Krug ist seit dem 01.07.2018 Projektassistentin bei Fix-IT. Zuvor arbeitete sie in der Verwaltung einer Hochschule sowie einer deutschen Auslandsschule.